Brucknerweg 4
74363 Güglingen
Bau: 1969–71
Weihe: 29. März 1971 (Weihbischof Anton Herre)
Baustil: Moderne Beton-Zelt-Kirche (Systemkirche Typus Frank)
Letzte Renovierung: 2002
Öffnungszeit: zu den Gottesdiensten
Ort auf Google Maps aufrufenNach dem Zweiten Weltkrieg flohen zahlreiche Heimatvertriebene katholischer Konfession in das protestantisch geprägte Zabergäu. Aus diesem Grund wurde 1949 die katholische Seelsorgestelle Güglingen errichtet, deren Gottesdienste zunächst in der evangelischen Leonhardskapelle abgehalten wurden. Im März 1971 weihte Weihbischof Anton Herre Altar und Kirche.
Auffallend sind die bunten Fensterwände von Josef de Ponte, die die 14 Kreuzwegstationen zeigen.
Im Jahr 2002 fand die letzte große Innenrenovierung statt. Dabei wurde ein großes Wandgemälde, ebenfalls von de Ponte, hinter einer weißen Wand konserviert. Zudem wurde ein neuer Altar gebaut und weitere Ausstattungsgegenstände geschaffen.
Im Jahr 2016 fusionierte die Güglinger Gemeinde, zu der auch St. Michael in Cleebronn gehörte, mit den Gemeinden Christus König (Brackenheim) und St. Ulrich (Stockheim) zur Kirchengemeinde „St. Michael, Wächter des Zabergäus“.
Weitere Informationen
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Sonntag 01.12.2024
Eucharistie parallel mit Kindergottesdienst
Beginn: 10:30
Kirche (Hl. Dreifaltigkeit, Güglingen)